Kunst vor Ort
Die Städtische Galerie organisiert verschiedene Projekte, die Kunst auf unkonventionelle Weise "vor Ort" vermitteln. Für Jedermann zugänglich darf Kunst erlebbar werden und kulturelles Leben kann stattfinden – ohne spezielle Vorkenntnis und ohne Hemmschwellen.
*transit art Festival
Mit Unterstützung der Volksbank Raiffeisenbank eG veranstaltet die Städtische Galerie Rosenheim seit 2020 jährlich das farbexplosive Street Art Event *transit art. Street Art Künstlerinnen und Künstler mit internationalem Renommee werden nach Rosenheim eingeladen, um das Gesicht der Stadt nachhaltig zu verändern. Das Festival schafft Raum für hochwertige, zeitgenössische Kunst, die nicht in Galerien und Museen eingeschlossen ist, sondern mitten unter den Menschen stattfindet und auf ganz unterschiedliche Weise bewegt. 28 Kunstwerke finden sich nun an ganz unterschiedlichen Orten im Rosenheimer Stadtgebiet und können Tag und Nacht kostenfrei besucht werden.
KimöR - Kunst im öffentlichen Raum
Das Projekt „KimöR“ zeigt wichtige Orte der Rosenheimer Innenstadt, an welchen es Kunst zu entdecken gibt und versorgt Sie auch gleich mit passenden Infos zu jedem Kunstwerk.
Auf unserer Website finden Sie viele interessante Geschichten und verborgene Hintergründe zu den Kunstwerken. Hierbei wurden die Texte der Serie „Kunst im öffentlichen Raum“ zugrunde gelegt, die von Kunsthistorikerin Dr. Birgit Löffler in Zusammenarbeit mit Studenten der Hochschule Rosenheim erarbeitet wurden. „KimöR“ ist eine Projektarbeit des Freiwilligen Sozialen Jahres Kultur der Städtischen Galerie Rosenheim 2014/15. "KimöR" gibt es auch als praktisches Faltblatt.
Salingarten
Städtische Galerie, Außenbereich
St. Nikolaus
Künstlerhof
Stadtbibliothek
Busbahnhof
Hochschule - Campus
Tage des offenen Ateliers - Wege durch die Kunstlandschaft in Rosenheim und Umgebung
Alle zwei Jahre bieten Künstlerinnen und Künstler aus Rosenheim und der Region exklusive Einblicke in ihre Ateliers. In ungezwungener Atmosphäre und bei freiem Eintritt können Besucherinnen und Besucher die Kunstschaffenden in ihrem unmittelbaren Arbeitsumfeld treffen, mit ihnen ins Gespräch kommen und Einblick in deren künstlerische Arbeit gewinnen. Der Weg durch die Kunstlandschaft führt dabei sowohl in große und kleine Ateliers als auch in Privathäuser, die sonst nicht öffentlich zugänglich sind. Künstlerinnen und Künstler verschiedener Genres nutzen so die Gelegenheit, auch abseits des Ausstellungsgeschehens, in die öffentliche Wahrnehmung zu rücken.